29.05.2022

Nur gemeinsam geht Energiewende. Einzelne Forschungsprojekte schaffen es nicht allein, dem Klimawandel zu begegnen. Doch viele zusammen sind wie Puzzlestücke, die ein Bild ergeben. Der aktuelle Newsletter stellt einige dieser „Puzzlestücke“ vor.

Ausgabe 05/2022

Symbolbild: Puzzleteile
© VectorMine - stock.adobe.com

Newsletter-Fokusthema: Jedes Forschungsprojekt ist ein Puzzleteil für die Energiewende.

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Damit die Energiewende gelingt, ist jedes Forschungsprojekt essenziell. So legt die Arbeit an einzelnen Themen immer einen Grund- oder Meilenstein für zukünftige Technologien und verbesserte Prozesse. Ferner ist aber auch die Sicht über das eigene Forschungsprojekt hinaus wichtig, weshalb Forschende stets den praktischen Nutzen im Blick haben. Sei es dabei eine Testanlage, die Wärme in flüssigem Salz speichert, die Produktion von synthetischen Kraftstoffen aus Kohlendioxid und Wasser oder ein Bauprojekt, das ein ganzes Quartier mit nachhaltiger Wärme versorgen kann.

Wichtig ist zudem, dass die guten Beispiele Vertrauen schaffen — in das, was bereits erreicht wurde und in die Möglichkeiten, das zu schaffen, was noch zu schaffen ist. Dazu sind der gemeinsame Austausch und die Kommunikation wichtige Faktoren, wie BMWK-Referatsleiter Dr. Wolfgang Langen in einigen Statements zum Kongress Energieeffizienzforschung für Industrie und Gewerbe verlauten lässt.

Der Erfolg von Forschungsprojekten ist auch Thema für das kontinuierliche Monitoring des BMWK. Hiermit sollen Projektergebnisse gemessen werden, die im Rahmen des Energieforschungsprogramms erarbeitet wurden.

Die Mai-Ausgabe des Newsletters „Neues aus der angewandten Energieforschung“ berichtet wieder aus der Forschungsförderung, stellt aktuelle Forschungsprojekte vor und wirbt für zukünftige Veranstaltungen. (ln)

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