17.03.2022

Innovative Technologien und Prozesse sind ein wichtiger Teil der Energieforschung. Doch auch die Gesellschaft spielt in der Energiewende eine bedeutende Rolle. Diesem Thema widmet sich die März-Ausgabe.

Ausgabe 03/2022

Drei Kinder, die hinter einer Photovoltaikanlage stehen.
©grafikplusfoto - stock.adobe.com

Newsletter-Fokusthema: Wie die Energiewende und Gesellschaft Hand in Hand gehen müssen.

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Eine von fossilen Energien unabhängige Energieversorgung, energieeffizientere Prozesse und geringerer Ausstoß von Emissionen — die angewandte Energieforschung leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.

Innovative Technologien und Prozesse ermöglichen es etwa, dass in Produktionsabgasen enthaltenes CO2 abgeschieden und genutzt werden kann.  Auf sogenanntes Carbon-Capture-Utilization, kurz CCU, setzt auch ein Wissenschaftsteam im Forschungsprojekt CO2-Syn. Bei der Produktion von Zement entstehen große Mengen des klimaschädlichen Treibhausgases. In CO2-Syn soll es nun zum Rohstoff für die chemische Industrie werden.

Doch lediglich die rein technischen Fragen zu lösen, kann das große Projekt Energiewende nicht zum Erfolg bringen. Wichtig ist auch, wie einzelne Technologien von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen und genutzt werden.

Die März-Ausgabe des Newsletters „Neues aus der angewandten Energieforschung“ spricht insbesondere dieses Thema an und macht auf den aktuellen Förderaufruf zu "Energiewende und Gesellschaft" aufmerksam. Damit fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Forschungsvorhaben zu gesellschaftlichen Fragen. (ln)

Newsletter „Neues aus der angewandten Energieforschung“

Der Newsletter „Neues aus der angewandten Energieforschung“ informiert regelmäßig über Förderprojekte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, aktuelle Förderaufrufe und anstehende Aktivitäten in der Forschungsförderung.

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