19.08.2021
Viele Projekte in der Energieforschung vernetzen — nicht nur den Weg von der Energieerzeugung bis zur Anwendung, sondern auch im übertragenen Sinne. So geht es oftmals auch darum, verschiedene Technologien, Lebensräume und Menschen zusammenzubringen.

Ausgabe 04/2021

Mehrere Personen legen Papierstücke in der Mitte eines Tiesches zusammen. Das Bild, das dabei entsteht zeigt eine Glühbirne.
©Syda Productions - stock.adobe.com

Newsletter-Fokusthema: Vernetzung auf unterschiedlichen Ebenen der Energieforschung

zur Ausgabe

Die neue Newsletter-Ausgabe 04/2021  stellt einige solcher Forschungsprojekte vor: etwa das kürzlich gestartete Industrie-Vorhaben OptiLBO, in dem die energieintensive Sekundärstahlindustrie auf Wasserstoff trifft und dadurch klimafreundlicher gestaltet werden soll, oder das Forschungsprojekt BiWiBi, das Landwirtschaft und Artenschutz mit der Energieforschung vereint. Auch technische, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte kann die Energieforschung konstruktiv miteinander in Einklang bringen, wie Dr. Anna Marie Kallert vom Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik im Interview zu einer nachhaltigen Wärmeversorgung erklärt.

Zudem profitiert die Energieforschung enorm davon, wenn Fachleute mit unterschiedlichen Hintergründen zusammen an Lösungen arbeiten. Dies zeigen etwa das BMWi-geförderten Aerogele-Cluster oder der geplante Wettbewerb Living-Labs-Europe-Competition.

Kurz: Vernetzung findet auf diversen Ebenen der Energieforschung statt. (ln)

Der Newsletter „Neues aus der angewandten Energieforschung“ informiert regelmäßig über Förderprojekte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, aktuelle Förderaufrufe und anstehende Aktivitäten in der Forschungsförderung.

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Grafische Darstellung der Erde mit Lichtern, Globus
©imaginima/iStock

Energieforschung.de

Bis 2022 sind rund sechs Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung im 7. Energieforschungsprogramm vorgesehen.

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