Sonderausgabe
Newsletter „Energiewende direkt“ widmet der Energieforschung eine Sonderausgabe
Dass etwa energiesparende Kühlakkus den Impfstoff-Transport künftig nachhaltiger machen oder intelligente Netzinfrastukturen Engpässe im Stromnetz vorausschauend vermeiden, sind Ergebnisse der Energieforschung. Seit über 40 Jahren ist sie strategisches Element der Energiepolitik. Forschungserfolge gestalten die Energiewende und sichern deutschen Unternehmen und Forschungsinstituten eine starke Position im globalen Wettbewerb.
Allein im vergangenen Jahr hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mehrere tausend Forschungsprojekte und -verbünde gefördert. Die Projektthemen sind äußerst vielfältig – seien es leistungsstärkere Photovoltaikanlagen auf Hausdächern, effizientere Wärmepumpen für Ein- und Mehrfamilienhäuser, leistungsstarke Windenergieanlagen auf See, digitalisierte Netzinfrastrukturen, effizientere Prozesse in der Industrie, die Wasserstoffproduktion und viele mehr.
Energieforschung findet aber nicht nur im Labor oder in Fabrikhallen statt: Die Reallabore der Energiewende ermöglichen es, neue Technologien und Geschäftsmodelle in großem Maßstab auszutesten. Damit beschleunigen und verbessern sie einen nachhaltigen Praxistransfer. Das vom BMWi neu entwickelte Förderinstrument bringt groß angelegte Forschungskooperationen hervor, die oftmals auch über mehrere hundert Kilometer entfernt zusammenwirken. (ln)
Lesen Sie in der „Energiewende direkt“ Sonderausgabe mehr über:
- innovative Kühlakkus für den trockeneisfreien Impfstoff-Transport im Forschungsprojekt coCO2vac,
- das intelligente Stromnetz im Baden-Württembergischen Freiamt aus dem Forschungsprojekt flexQgrid,
- die Reallabore IW3 in Hamburg und Westküste 100 in Schleswig-Holstein,
- warum Wasserstoff für die Energiewende so wichtig ist und
- wie neue Materialien Solarzellen noch effizienter machen.